KR51/2 Roller der letzten Enwicklungsstufe der "Schwalbe" Bj 1981
Das Duo vor der Regeneration. Etwas gammelig, aber trotzdem regenerationswürdig.
Die Motoraufhängung ist völlig defekt. Da hängt kein Motor lange.
Die Schweißnähte sind rissig und gebrochen. Die Aufhängung wurde vom Vorbesitzer "umgebaut", ist aber absolut reparaturbedürftig.
Das Duo wird zerlegt. Die Motoraufhängung wird zurückgebaut. Die "gebastelten" Halterungen sind abgeflext worden.
Der Hauptrahmen wurde professionell geschweißt, gerichtet, sandgestrahlt und lackiert. Die Schwingen und Stabilisatoren wurden auch sandgestrahlt und lackiert. Neue Stoßdämpfer kommen hinten zum Einsatz.
Die neu konzipierte Motoraufhängung ist fertig. Sie basiert auf
einem originalen SR50-Motorträger. Die Aufnahmen am Hauptrahmen wurden
repariert, geschweißt und mit Verbindern versehen. Die Verbinder sind
die Aufnahmen für den SR50-Motorträger.
Ein gebogener Bügel wurde nach dem Vorbild des Duo 4/2 an den Hauptrahmen geschweißt. Er dient zur Aufnahme des Auslegers der SR50-Halterung.
Die vordere Radaufhängung und das Schutzblech wurden sandgestahlt und lackiert. Es kommen nun auch neue Stoßdämpfer vorn zum Einsatz.
Das Duo hat nun neue Felgen und Reifen bekommen. Die hinteren Schutzbleche sind eigentlich 2 hintere Schutzbleche von der S51. Sie wurden gekürzt und lackiert. Die Bremsbowdenzüge sind eingebaut.
Nun verrichtet ein flotter :-) 4 Gang-Motor seinen Dienst. Bremsen und Lenkung funktionieren auch. Die Verkleidung wurde sandgestrahlt, grundiert und kirschrot lackiert.
Hinter der vorderen Verkleidung ist der vordere Latz angebracht. Der Tank wurde abgeschliffen, grundiert und lackiert.
Am hinteren Blech sind die neuen Rückleuchten befestigt.
Die Gummidichtung für die Frontschreibe wurde gewechselt und dabei wurde die ganze Scheibenkonstruktion zerlegt, gereinigt und schwarz lackiert. Die Schürze unter der Scheibe ist selbstgeschnitten aus Riffelblech.
Die Dachkonstruktion wurde abgeschliffen. Die Schweißnähte wurden neu geschweißt und geschliffen. Anschließend bekam das Dach genügend schwarzen Lack. Neue Klarglasblinker sind vorn eingebaut.
Eine Stoßstange aus Riffelblech ziert nun das Heck. Zusätzlich stabilisiert die Stoßstange die Heckschürze. Spiegel für Fahrer- und Beifahrerseite sind montiert.
Nun kommt auch ein neuer HS1-Scheinwerfer zum Einsatz. Die installierte Elektronik hat eine Bordspannung von 12V.
Der Boden besteht aus Riffelblech. Darunter sind Streben zur Stabilisierung angebracht worden. Der Leiterquerschnitt der gesamten elektrischen Anlage ist 1,5mm². Zur Batterie gehen 2,5mm².
Für das Rücklicht werden Glühlampen mit einer Leistung von 21W (Blinker), 5W (Rücklicht) und 21W (Bremslicht) verwendet.
Anjemeldet is se och, die Kleene! :-) Trotzdem sind noch einige Arbeiten zu machen wie z.B. Innenausbau, Radio, Zusatzscheinwerfer, schwarze Sitzbezüge und und und.
Nun hat das Duo auch ein neues Verdeck bekommen. Zusatzscheinwerfer sind dran. Die Elektrik ist komplett und funktioniert.
Die Sitzbank hat neues Kunstleder bekommen. Sie hat sogar einen Federkern.
Die Seitenverkleidung innen fehlt noch. Ein Radio kommt auch noch rein.
Auf den beiden Schwalbeseitenteilen wurde Riffelblech befestigt. Der obligatorische "Simson"-Schriftzug darf nicht fehlen. Vorne vor dem Motor sorgt die schwarze Luftleiteinrichtung für genügend Fahrtwindkühlung. Ohne sie würde die meiste Luft den Motor nicht erreichen.
Nun ist das Duo komplett fertig.
Vorn befinden sich originale Zierleisten.
Neu erstellte Flammen-Aufkleber an der Seite.
Die Innenverkleidung ist auch komplett.
Flammen am Heck des "RED FIREBALL".
Hier nochmal gut zu sehen.
Ordentliches Radio.
Schicke Boxen in einer Kiste hinter der Rückbank sorgen für ordentlichen Sound.
Anhängerbetrieb möglich. Hier mit einem Standard MKH/M2.
Ein selbst umgestylter MKH/M2-Deluxe.
Wetterfeste Dachplane.
Wahlweise mit hochgesetzter Bordwand für eine höhere Beladung.
Der Star SR4-2 vor der Regeneration. Die Schweißnähte am Rahmen sind sehr rissig. Fußrastenhalter sind fast abgebrochen. Alles rostig, dreckig und vergammelt. Aber Motor läuft und der Star ist komplett.
Die Schweißnähte des Rahmens wurden geschweißt. Dauer: 1Stunde. Das Ergebnis lässt sich sehen. Nach dem Sandstrahlen und Lackieren ist der Rahmen wie neu.
Vorderer Träger, Schwingen und Hauptrahmen sind montiert. Schwarze Felgen kommen zum Einsatz.
Neue Stößdämpfer dienen der Tieferlegung. Vorn macht das 3cm und hinten 1cm aus.
Eine neue Sitzbank, die lackierten Schutzbleche und die Lampenmaske zieren nun den Star. Nun sieht man auch die Tieferlegung deutlich. Das Vorderrad taucht tief ins Schutzblech ein. Auch hinten ist kein Platz zwischen Radoberkante und Schutzblech.
Der Tank wurde abgeschliffen und lackiert.
Lenker, Rücklicht, Motor und Auspuff sind eingebaut.
Der Luftfilterkasten ist gereinigt worden und hat eine neue Luftfilterpatrone bekommen. Trotz der "schlechtesten" Zündung, die es für Simson Mopeds gibt (Unterbrecherzündung mit Zündspule im Motor) läuft der Motor wie ein Bienchen. Vergaser und Zündung sind abgestimmt.
PA1205: Programmierbarer Phonoautomat mit Titelerkennung
Silberner PA1205
Eigene Geräteentwicklungen:
Für die HMK200: DVD200 (DVD-Player) (Elektronik von einem Mustek-Player verwendet)
Display des DVD200 (angepasst an die HMK200)
Ladefach und Bedientasten
Für die HMK200: S200 (Umschaltgerät, Switch Unit)
Schaltplan und Elektronik vollständig selbst entwickelt.
Funktionen: Umschalten zwischen 4 Quellen (Phono, Tuner, Tape, Aux) (Source), Umschalten zwischen 3 Verstärkern (sinnvoll bei Wechselbetrieb von V200 und V102) (Amplifier), Umschalten zwischen 3 Boxenpaaren (Speaker)
Anzeige: LEDs und 7-Segment-Display zeigen die Zustände an
Für die S3930: SDP3930 (Stereo-DVD-Player) (Elektronik von Grundig)
Innenleben (Gehäuse von ST3930)
Für die S3930: SDP3936 (Stereo-DVD-Player Weiterentwicklung) (Elektronik von Mustek) (Gehäuse vom ST3936 (steht darunter))
Rückseite SDP3936: Surround Sound, Scart, Din, Cinch, Optical, S-Video, Video
Für die HMK200: D220 (Doppelkassettendeck) (Computerentwurf / Fotomontage)
Das D220 (1 Jahr nach der Idee und der Fotomontage ist es nun fertig)
Ausstattung:
-Steuerung der Laufwerke mit mehreren Mikrocontrollern
-digitale Counter für jedes Deck
-Pegelanzeige
-2 gleichwertige KLW1200 (die Laufwerke können das Gleiche, sogar aufnehmen)
-Teile eines SK3000 und die selbst entwickelte Steuerung arbeiten im D220
Nahaufnahme D220 (Deck B und die Counter für beide Decks)
Eine sehr elegante und hochwertige Anlage. Sie beinhaltet zusätzlich die Eigenbaukomponenten D220, DVD200 und S200. Sie wiegt ohne Boxen 53,35kg. Der Klang und die Gebrauchseigenschaften sind unbestritten einmalig.
HMK200 hier mit BR3750.
HMK200 mit BR50 im Hobbyraum:
Eine sehr hochwertige Anlage, die für mich genauso wertvoll ist wie die HMK200 im Arbeitszimmer. Diese Anlage hier verfügt allerdings über die Fernbedienkomponente F200. Damit lassen sich alle Geräte und auch der Plattenspieler PA1205 fernbedienen. Die Boxen sind wohl klanglich das Beste, was es zu DDR-Zeiten gab. Diese Anlage verfügt über einen weiteren DVD200-Eigenbau. Sie wiegt zusammen mit den Boxen 52,25kg.
S3930 mit Cascada im Hobbyraum:
Die S3930 ist eine weitere Serie meiner Sammlung. Sie verfügt insbesondere über ein Lichteffektgerät SL3930, mit dem man die Musik über 4 Lampen optisch mit diversen Programmen auch musikgesteuert darstellen kann. Desweiteren kommt hier der SDP3936-Eigenbau zum Einsatz. Gekrönt wird die Anlage von einem SD3935. Die Cascada-Boxen sind das Basslastigste, was es zu DDR-Zeiten im Hifi-Bereich gab. Damit ist es ohne Probleme möglich, die Gläser in der Schrankwandvitrine tanzen zu lassen. Diese Anlage wiegt zusammen mit den Boxen 53,7kg.
HMK100 mit B9283 im Arbeitszimmer:
Die HMK100 ist der Vorgänger der HMK200. Sie besteht aus den bekannten Komponenten V100, D100, T100 und PA1203. Die Boxen habe ich für diese Anlage ausgewählt, weil sie optisch sehr gut dazu passen. Klanglich kann man sich über die Boxen streiten. Ich finde allerdings, dass sie am V100 recht gut klingen. Die Anlage wiegt zusammen mit den Boxen 40,35kg.
Meine schwarze HMK100 mit LZP111.
Der LZP111 arbeitet als Timer für die HMK100.
Meine S4000 in TechniSound-Ausführung mit BR2725.
S3930 im Partyraum:
Hier mit SL3930, SP3930 und Carina-Boxen.
S3930 im Wohnzimmer mit SP3935.
S3900 mit B3010 im Partyraum.
S4000 in der Küche:
Die S4000 in der TechniSound-Variante mit SV, ST, SDK und BR2725.
S4000 als "Hifi"-Variante mir BR3750 (Tieftöner werden noch recont).
SR3930 Receiver (Verstärker und Tuner in einem Gerät) und SK3930 mit B3010.
MA5529K mit S3930-Beschriftung (Plattenspieler und Verstärker in einem Gerät) und ST3930 mit B3010 in der Version mit Stoffblende.
Fortsetzung folgt...
3. H0-Modellbahnanlage: Bau / Betrieb
Die Modellbahnanlage soll später mal durch einen PC oder auch durch ein Pult mit Tipptasten gesteuert werden. Die Anlage wird überwacht durch Mikrocontroller, die mit dem PC kommunizieren bzw. das Pult überwachen. Die Steuerelektronik soll nicht gekauft, sondern selbst entwickelt werden. Momentan befindet sich die Anlage im Aufbau.
Einiges hat sich hier auch getan. Folgende Bilder zeigen den Fortschritt.
Die begrünte Altstadt.
Der Marktplatz am Bahnhof.
Der Feldweg vorbei am Lokschuppen. Ein Fortschritt ZT300 zieht einen Anhänger. An der Wassermühle steht ein D4K. Neben dem Lokschuppen steht auf dem Abstellgleis eine V100.
Der Platz vor der Schule und der Kaufhalle im Neubaugebiet. Ein Ikarus bahnt sich seinen Weg.
Der Blick zur Lok-Werkstatt.
Der Bahnhof am Neubaugebiet.
Der Blick auf die andere Seite der Lok-Werkstatt.
Hier wird ein L60 entladen und der T174 belädt den "hochbeinigen" W50.
Der Platz vor dem Konsum und der POS.
Die Straße raus aus dem Neubaugebiet. Hinter der Soda-Fabrik befindet sich die Minol-Tankstelle.
Der Bahnhof in der Altstadt. Eine BR110 zieht Erzwagen.